Mit Rendity können Anleger ohne großen Verwaltungsaufwand mittels Crowdinvesting in den derzeit prosperierenden Immobilienmarkt investieren und von den attraktiven Renditen in diesem Segment profitieren. Mit Anlagebeträgen ab 1.000 EUR können bei dem Anbieter Rendity bei festen Laufzeiten im Bereich von ein bis drei Jahren Renditen um die 7,5 Prozent erzielt werden.
Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine klassische Spareranlage, bei der jederzeit über das angelegte Geld verfügt werden kann, sondern der Anleger muss sich für den vereinbarten Zeitraum von seinem Geld trennen. Bei einem solchen Zeitraum ist es natürlich auch wichtig, auf ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Anleger und Anbieter setzen zu können. Bevor man sich also für einen bestimmten Anbieter entscheidet, sollten auch Seriosität und Solidität des Anbieters überprüft werden. In unserem Test dieses Unternehmens haben wir also auch darauf geachtet, ob Betrug oder Abzocke sicher ausgeschlossen werden können.
Vorteile und Nachteile des Anbieters
Vorteile
- Keine Gebühren
- Investition in Immobilien auch mit kleinen Summen
- Hohe Renditen
- Verschiedene Laufzeiten verfügbar
Nachteile
- Niedrigere Sicherheit des Geldes, da Nachrangdarlehen
- Geld ist für die Laufzeit fest gebunden
Unsere Erfahrungen mit Rendity im Überblick
Angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus bereitet die Frage, wie das Geld am besten angelegt werden soll, vielen Sparern Kopfzerbrechen. Als eine der wenigen Anlageformen, die noch hohe Renditen bieten, ohne dass der Anleger ein Kursrisiko wie etwa bei Aktien befürchten muss, gelten Investitionen in Immobilien. Bisher standen Anleger dabei aber vor dem Problem, dass sie entweder sehr hohe Summen aufbringen mussten, wenn sie in eine eigene Immobilie investieren wollten, oder im Falle von Immobilienfonds mit hohen Verwaltungsgebühren rechnen mussten, die langfristig stark auf die Rendite drückten. Mit dem Anbieter Rendity sollen diese beiden Hürden umgangen werden. In einem ausführlichen Test haben wir diesen Anbieter in den Blick genommen, und geprüft, welcher Aufwand für den Anleger notwendig ist, welche Sicherheit er für sein Geld erwarten kann, und welcher Service von Seiten des Unternehmens angeboten wird.
Insgesamt haben wir sehr positive Erfahrungen mit dem Anbieter Rendity gesammelt, die eindeutig zeigen, dass es sich um einen professionellen Anbieter handelt, denen die Interessen seiner Kunden sehr wichtig sind. Denn neben einer hohen Rendite, die natürlich für die Anleger im Vordergrund steht, bietet Rendity einen umfangreichen Service um das Produkt der Geldanlage in Immobilienprojekte herum an. Hierzu gehört zunächst eine vorbildliche Informationspolitik, die auch den potentiellen Anleger mit den wichtigsten Fakten rund um die angebotenen Investitionsprojekte versorgt. Hat sich der private Anleger dann für ein bestimmtes Projekt entschieden, wird er diesbezüglich regelmäßig auf dem Laufenden gehalten. Grundsätzlich handelt es sich bei den Investitionsprojekten um Pakete mit einer festen Rendite, die dann am Ende der ebenfalls festen Laufzeit gemeinsam mit dem investierten Betrag auf dem Konto des Anlegers gutgeschrieben wird.
Die Professionalität und Seriosität des Anbieters Rendity ist aber auch daran zu erkennen, dass auf der Internetseite sehr viel Wert auf Transparenz und eine gute Kommunikation mit den Kunden gelegt wird. Das Angebot und das Prinzip wird sehr ausführlich und detailliert erklärt, so dass die potentiellen Anleger genau wissen, worauf sie sich hier einlassen. Zum Angebot gehört natürlich auch ein kompetenter Kundendienst, bei dem die Anleger die Möglichkeit haben, Fragen im persönlichen Kontakt per Mail zu klären, und sich dabei zu bestimmten Projekten zusätzliche Informationen zu holen.
Aufgrund unserer Erfahrungen kommen wir zu der Schlussfolgerung, dass sich die Kunden bei Rendity auf einen seriösen und verantwortungsvoll wirtschaftenden Finanzdienstleister verlassen können, bei dem es neben einer transparenten Informationspolitik auch eine ordentliche Rendite gibt, so dass eine Investition über Rendity angesichts aktueller Magerzinsen in anderen Bereichen als attraktive Anlagealternative gelten kann. Im folgenden Abschnitt möchten wir nun darstellen, wie der Investitionsprozess konkret abläuft, und mit welchen Konditionen der Anleger dabei rechnen kann.
Hohe Renditen zu günstigen Konditionen
Bevor man sich für ein konkretes Projekt entscheidet, welches durch den Dienstleister Rendity vermittelt wird, steht zunächst die Frage im Raum, wie viel Geld überhaupt konkret investiert werden soll, und wie lange man auf das Geld verzichten möchte. Denn eines sollte auch klar sein: Während der Laufzeit ist es prinzipiell nicht möglich, über das investierte Geld zu verfügen.
Fällt der Anleger dagegen die Entscheidung, über Rendity einen bestimmten Betrag anzulegen, ist es zunächst notwendig, ein eigenes Kundenprofil zu erstellen. Dabei werden die persönlichen Angaben, wie Name, Adresse und Email Adresse und weitere Kontaktdaten aufgenommen. Außerdem wird hier bereits das Referenzkonto angegeben, über welches der Zahlungstransfer zwischen Kunde und Anbieter abgewickelt wird. Investieren können dabei alle volljährigen Personen, die über einen Wohnsitz sowie eine Bankverbindung innerhalb der EU verfügen. Darüber hinaus besteht auch für sogenannte juristische Personen die Möglichkeit, über den Anbieter Rendity Geld zu renditestarken Konditionen anzulegen. D.h., auch für Unternehmen oder Vereine gibt es die Möglichkeit, die Dienstleistungen von Rendity in Anspruch zu nehmen.
Während ein nicht registrierter Besucher nur die Rahmendaten für die angebotenen Projekte einsehen kann, haben Nutzer mit einem eigenen Account auch Zugang zu vielen weiteren Informationen rund um die zur Auswahl stehenden Projekte. Neben der Laufzeit, der in Aussicht gestellten Rendite und dem Mindestbetrag für die Investition können auch Grundrisse, genaue Lage sowie Informationen zu den Projektverantwortlichen eingesehen werden.
Anleger sollten sich nach unserer Erfahrung in jedem Fall die Mühe machen, sich genauer mit einem bestimmten Projekt zu befassen, bevor sie investieren, auch wenn sie sich natürlich auf die hohe Kompetenz von Rendity verlassen können, bei dem jedes Projekt einer strengen Prüfung unterzogen wird, bevor es über die Plattform angeboten wird.
Mit der Anmeldung eröffnet der Kunde ein sogenanntes Investor-Wallet, also eine Art internes Verrechnungskonto, auf welches der Investitionsbetrag vom eigenen Konto aus eingezahlt wird. Während der Laufzeit werden die Anleger regelmäßig über den Fortgang des Projektes informiert. Nach dem Ablauf der Projektlaufzeit wird das investierte Geld, sowie die entsprechende Rendite auf das Investor-Wallet gebucht, und der Anleger kann entscheiden, ob er sich das Geld auf sein Girokonto auszahlen lässt, oder sofort in ein neues Projekt investiert. In Bezug auf die Konditionen, die bei Rendity gelten, können keine allgemeinen Angaben gemacht werden, da für jedes Projekt eigene Renditen und auch Laufzeiten gelten. Der Mindestanlagebetrag liegt in aller Regel bei 1.000 Euro, darüber können jedoch beliebige Beträge investiert werden. Die Laufzeiten beginnen ab einem Jahr und können bis zu drei Jahren betragen. In Bezug auf die Renditen können die Anleger mit einer Verzinsung ihres Kapitals von mindestens sechs Prozent rechnen. Parallel stehen dabei stets mehrere Projekte zur Auswahl, wobei natürlich auch in mehrere Projekte investiert werden kann. Bei höheren Investitionsbeträgen ist dies aus Gründen einer ausreichenden Risikostreuung durchaus zu empfehlen.
Unsere Erfahrungen haben darüber hinaus gezeigt, dass sich der Verwaltungsaufwand für den Kunden in sehr engen Grenzen hält. Die Anmeldung ist in wenigen Minuten erledigt, ebenso wie die Überweisung, die für die Kapitalisierung des Investor-Wallets notwendig ist. Gebühren werden von Seiten Rendity nicht verlangt, so dass mit der vollen in Aussicht gestellten Rendite gerechnet werden kann.
Kein Neukundenbonus von Rendity
Generell scheint sich in den letzten Jahren in der Finanzbranche im Privatkundenbereich der Trend etabliert zu haben, Kunden auch mit einem Bonus von den Vorzügen eines Produktes zu überzeugen. Wer sich die Angebote im Einzelnen angeschaut hat, konnte mitunter aber leicht erkennen, dass mit scheinbar attraktiven Neukundenboni offenbar vor allem Defizite bei den Konditionen der Anlagen kaschiert werden sollten.
Vor diesem Hintergrund kann auch ein konsequenter Verzicht auf einen solchen Bonus durchaus als positives Zeichen gewertet werden, schließlich zeugt es doch vom Selbstbewusstsein eines Anbieters, der sein Produkt nicht hinter einem Bonus verstecken braucht. Auch nach unserer Erfahrung kann die Bonuspolitik von Rendity in diesem Sinne interpretiert werden. Jedenfalls sind die Renditeerwartungen in der derzeitigen Landschaft für Anlageprodukte weitgehend konkurrenzlos, auch ohne jeglichen Bonus.
Einfaches Modell für Ein- und Auszahlungen
Wir haben bereits kurz darauf hingewiesen: Ein- und Auszahlungen können bei Rendity mit sehr geringem Aufwand erledigt werden. Im Grunde braucht es hierfür nur ein eigenes Girokonto, welches bei der Anmeldung als Referenzkonto angegeben wird, sowie das Investor-Wallet, welches automatisch bei der Eröffnung eingerichtet wird. Dabei handelt es sich um ein internes Konto, auf welchem die Investitionsbeträge bis zum Projektstart verwaltet werden, und prinzipiell auch vom Kunden wieder abgezogen werden können. Dabei wird das Geld nicht direkt durch den Anbieter Rendity verwaltet, der selber gar nicht über eine eigene Banklizenz verfügt, sondern vom Finanzpartner BNP Paribas.
Wie bei einen Online Banking Account kann jeder Kunde über einen persönlichen Zugang über sein Investoren Wallet verfügen, d.h. er kann den Betrag in ein konkretes Projekt investieren, oder sich diesen auch auszahlen lassen. Während der Laufzeit ist das investierte Kapital jedoch in dem jeweiligen Projekt gebunden, so dass nicht darüber verfügt werden kann.
Hohe, jedoch keine absolute Sicherheit
Mit Blick auf die Sicherheit ihres eingesetzten Kapitals sollten die Anleger sich bewusst sein, dass das Geld hier anderen Standards unterliegt, als etwa auf dem Bankkonto. Zunächst sollte jedem klar sein, dass es sich bei Rendity um kein reguliertes Finanzinstitut im klassischen Sinne handelt, sondern um einen Vermittler und Vermögensberater, der das Kapital an entsprechende Projekte weiterreicht. Als solcher ist Rendity aber durch die Wirtschaftskammer in Österreich zugelassen.
Dabei gelten aber keine Einlagensicherung oder andere Mechanismen, die die Einlagen der Anleger in irgendeiner Form garantieren. Das heißt jedoch nicht, dass es sich bei dieser Investitionsform grundsätzlich um ein hoch riskantes Vorhaben handelt. Im Gegenteil: Die Projektpartner sind durch juristisch abgesicherte Verträge dazu verpflichtet, die vereinbarten Konditionen einzuhalten, und die Vergangenheit hat gezeigt, dass dies auch einwandfrei funktioniert. Das Risiko, welches der Anleger jedoch zu tragen hat, besteht nicht darin, dass ein Projekt scheitert, sondern dass ein Projektträger in Zahlungsschwierigkeiten gerät, und Insolvenz anmelden muss. Doch auch dann müssen die Gelder nicht zwangsläufig verloren sein, da die Anleger aus der Insolvenzmasse bedient werden. Da die Anlagen jedoch den Status von Nachrangdarlehen haben, werden sie erst nach allen anderen Kreditgebern, insbesondere nach den Banken bedient. Wichtig für die Sicherheit der Einlagen ist also eine ausreichende Streuung. Niemals sollte das gesamte private Vermögen in ein einziges Projekt gesteckt werden.
Support über das Internet
Das Unternehmen Rendity tritt ausschließlich online als Anbieter auf, d.h., die Kunden können keine Filiale aufsuchen, sondern ausschließlich über das Internet Kontakt aufnehmen. Der telefonische Kontakt scheint dabei nicht vorgesehen zu sein, aber auch über die Möglichkeiten Email oder Online Chat haben die Kunden ausreichend Gelegenheit, sich Fragen beantworten zu lassen, die über das Informationsangebot hinausgehen, welches über den Internetauftritt des Unternehmens angeboten wird. Darüber hinaus ist Rendity auch über verschiedene soziale Medien präsent, die ebenfalls die Möglichkeit bieten, mit dem Servicebereich in Kontakt zu treten. So wird eine Facebook Seite betrieben, und ein eigener Kanal bei Twitter angeboten.
Fazit – Rendity bietet beste Anlagemöglichkeiten im Immobiliensektor
Alles in allem hat unser Test des Anbieters Rendity gezeigt, dass es durchaus möglich ist, über ein transparentes und sehr einfach nachzuvollziehendes Produkt eine attraktive Rendite zu erzielen. Mit einer jährlichen Verzinsung von aktuell sechs Prozent bis etwa 7,5 Prozent handelt es sich dabei um eine hoch attraktive Anlagemöglichkeit. Einfach und transparent ist dabei vor allem der Vorgang der Investition. Zunächst kann sich der Anleger mit wenigen Mausklicks anmelden, und erhält so Zugang zu umfangreichen Informationen der Projekte. Dabei wird eine kleine Auswahl unterschiedlicher Projekte angeboten, so dass in Bezug auf die Laufzeit eine gewisse Flexibilität besteht. Von mindestens einem Jahr sollten die Anleger aber ausgehen. Klar sollten sich die Anleger auch machen, dass ein gewisses Investorenrisiko besteht, worüber im Rahmen des Auftritts von Rendity auch ausführlich informiert wird.
Insgesamt handelt es sich nach unserer Erfahrung jedoch um einen hochgradig seriösen Anbieter, der sehr transparent mit den Daten rund um die Projekte umgeht und auch von der Finanzaufsicht reguliert wird. Betrug oder Abzocke brauchen dabei durch die Kunden nicht befürchtet zu werden.